Ist Berufsschullehrer*in der richtige Beruf für dich? Hier ist ein ganzer Baukasten voller Vorteile, die diesen Job besonders machen:
Du vermittelst nicht nur Wissen. Du inspirierst und motivierst junge Menschen in ihrer persönlichen Entwicklung. Du bereitest ihnen den Weg in eine erfolgreiche berufliche Zukunft. Damit leistest du einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft.
Exkursionen? YouTube-Recherchen? Du hast eigene Ideen, wie du und deine Klasse ein Team werdet, oder mit welchen Mitteln du sie begeistern kannst? Probier’s einfach aus! Sei die Lehrkraft, die du dir selbst gewünscht hättest!
Dein genaues Gehalt ist von verschiedenen Faktoren abhängig, z. B. Bundesland, Berufsjahre, Verantwortungsbereich. In deiner Einstiegsposition erhältst du automatisch regelmäßige Gehaltserhöhungen. Deinen Verantwortungsbereich kannst du erweitern, indem du z. B. Team- oder Schulleiter*in wirst. Außerdem gibt‘s Zuschläge, wenn du heiratest und/oder Kinder bekommst.
* Brutto-Einstiegsgehalt als verbeamtete Berufsschullehrkraft (Besoldungsgruppe A13) und Brutto-Gehalt als Schulleiter*in (Besoldungsgruppe A16). Die einzelnen Gehaltssätze stehen in den Besoldungstabellen der Ministerien der Bundesländer.
Deine Schüler*innen sind freiwillig da, wegen ihres eigenen Berufswunschs. Deshalb teilen sie dein Interesse für das Fach und sind motiviert, etwas zu lernen.
Als Beamt*in wirst in aller Regel nicht entlassen (es sei denn du kommst richtig mit dem Gesetz in Konflikt). Außerdem bekommst du eine Pension, die automatisch fürs Alter vorsorgt, ohne dich selbst um sie kümmern zu müssen. Durch sie bleibt viel vom Bruttogehalt im Geldbeutel.
Auch mal mittags von der Arbeitsstelle aufbrechen? Davon können viele Büroangestellte nur träumen. Diese Flexibilität hilft dir z. B., Familie und Beruf zu vereinen oder selbstbestimmt Zeit für Freunde und Hobbys zu nehmen. Dazu kommen 12 Wochen Schulferien und durchschnittlich nach weniger als 10 Schulwochen wieder Ferien. Darin musst du auch mal Klassenarbeiten korrigieren oder eine Sitzung besuchen, hast aber auch eine Menge Zeit zu entspannen.
Dein genaues Gehalt ist von verschiedenen Faktoren abhängig, z. B. Bundesland, Berufsjahre, Verantwortungsbereich. In deiner Einstiegsposition erhältst du automatisch regelmäßige Gehaltserhöhungen. Deinen Verantwortungsbereich kannst du erweitern, indem du z. B. Team- oder Schulleiter*in wirst. Außerdem gibt‘s Zuschläge, wenn du heiratest und/oder Kinder bekommst.
* Brutto-Einstiegsgehalt als verbeamtete Berufsschullehrkraft (Besoldungsgruppe A13) und Brutto-Gehalt als Schulleiter*in (Besoldungsgruppe A16). Die einzelnen Gehaltssätze stehen in den Besoldungstabellen der Ministerien der Bundesländer.
Exkursionen? YouTube-Recherchen? Du hast eigene Ideen, wie du und deine Klasse ein Team werdet, oder mit welchen Mitteln du sie begeistern kannst? Probier’s einfach aus! Sei die Lehrkraft, die du dir selbst gewünscht hättest!
Du vermittelst nicht nur Wissen. Du inspirierst und motivierst junge Menschen in ihrer persönlichen Entwicklung. Du bereitest ihnen den Weg in eine erfolgreiche berufliche Zukunft. Damit leistest du einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft.
Auch mal mittags von der Arbeitsstelle aufbrechen? Davon können viele Büroangestellte nur träumen. Diese Flexibilität hilft dir z. B., Familie und Beruf zu vereinen oder selbstbestimmt Zeit für Freunde und Hobbys zu nehmen. Dazu kommen 12 Wochen Schulferien und durchschnittlich nach weniger als 10 Schulwochen wieder Ferien. Darin musst du auch mal Klassenarbeiten korrigieren oder eine Sitzung besuchen, hast aber auch eine Menge Zeit zu entspannen.
Als Beamt*in wirst in aller Regel nicht entlassen (es sei denn du kommst richtig mit dem Gesetz in Konflikt). Außerdem bekommst du eine Pension, die automatisch fürs Alter vorsorgt, ohne dich selbst um sie kümmern zu müssen. Durch sie bleibt viel vom Bruttogehalt im Geldbeutel.
Deine Schüler*innen sind freiwillig da, wegen ihres eigenen Berufswunschs. Deshalb teilen sie dein Interesse für das Fach und sind motiviert, etwas zu lernen.
*Quelle: Blomberg/Langner (in Vorbereitung): Qualitative und quantitative Befragung, 106 Teilnehmende: Schüler*innen und Bachelorstudierende mit jeweils technischem Interessensschwerpunkt, Altersdurchschnitt: 21 Jahre
*Quelle: Blomberg/Langner (in Vorbereitung): Qualitative und quantitative Befragung, 106 Teilnehmende: Schüler*innen und Bachelorstudierende mit jeweils technischem Interessensschwerpunkt, Altersdurchschnitt: 21 Jahre
(Was) Muss ich studieren? Wie lange dauert das Studium?
Fragen über Fragen?
Telefonieren geht über Studieren!